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August 2004

     

 

Ringreiten in Barkenholm 

Pressebericht

Stephanie Klink ist beste Amazone

von E. Trieglaff-Grabe

Das Barkenholmer Ringreiten der "Neuzeit" fand auch in diesem Jahr große Zustimmung. Auch beim Wetter, das sich für diesen Tag von seiner schönsten Seite zeigte.

Nachdem sich der 1919 gegründete Ringreiterverein 1950 wegen zu geringer Beteiligung auflöste, wurde 1981 die Ringreiterkameradschaft ins Leben gerufen, die sich seitdem unermüdlich mit dem Vorsitzenden Rüdiger Lübke für den Ringreitersport und die Geselligkeit einsetzt.

Bereits am Morgen des Festtages startete der Umzug durchs Dorf mit 13 Amazonen und 9 Reitern in Begleitung der Delver Feuerwehrkapelle zum Abholen der alten Königin Meike Pries. Zwischendurch wurden Reiter und Fußvolk an 2 weiteren Einkehrstellen zum Umtrunk geladen.

22 Reiter gingen in diesem Jahr an den Start. 
Mit 15 von 32 möglichen Ringen wurde Leo Kulstrunk neuer König. Erst im letzten Durchgang zog er an dem bis dahin führenden Ulf Heesch, 14 Ringe, vorbei. Mit 25 Ringen erhielt Stephanie Klink einmal mehr den Pokal für die beste Amazone. Einen weiteren Pokal erhielt die Süderheistedterin für das beste Ergebnis insgesamt. Es folgten Eike Kock, 24 Ringe, Jens Kock, 23 Ringe und Maike Pries, 18 Ringe.

Beim Glücksraddrehen der Kinder lagen Fynn Barmwater und Leon Callsen mit je 160 Punkten vorn. Beste Ballwerfer waren Malte Kulstrunk und Mario Grabe mit 150 Punkten.

Vor dem Ringreiterball dankte Rüdiger Lübke allen Helfern, Spendern und Sponsoren für die Geldspenden und Preise zur Preisverleihung.

Die Pokale waren in diesem Jahr gestiftet vom Kulturverein Barkenholm, der Montagsrunde Barkenholm und dem Frauenstammtisch Barkenholm

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